Liebes Kind – Buchverfilmung
Liebes Kind – Buchverfilmung

Liebes Kind – Buchverfilmung

"Liebes Kind" nach dem Roman von Romy Hausmann ​

Mögt ihr Buchverfilmungen?
Ich war skeptisch, als ich mir die Verfilmung von Romy Hausmanns „Liebes Kind“ auf Netflix anschauen wollte. Denn oft können Verfilmungen dem Buch nicht das Wasser reichen. Dafür habe ich mir extra Netflix abonniert (die günstige Variante mit Werbung ist für mich absolut in Ordnung).
Worum es geht: Lena hat plötzlich einen Mann, zwei Kinder und eine Katze. Sie wird - wie auch die Kinder - im Haus gefangen gehalten und muss ihrem Mann gehorchen. Prügel sind an der Tagesordnung. Aufopferungsvolle Fürsorge für die Kinder ist ihre Aufgabe.
Meine Meinung: Brutal ehrlich zeigt Netflix das Leben von Lena und ihrer ungewollten neuen Familie. Genauso spannend wie das Buch, habe ich mich in jeder Sekunde in einen Adrenalinrausch versetzt gefühlt, obwohl ich die Geschichte bereits kenne. Für mich eine sehr gute Verfilmung, die ich, wie das Buch, absolut empfehlen kann. Auch die Schauspieler und die Szenen haben mir sehr gut gefallen.
Die Geschichte um Lena ist in sechs Folgen aufgeteilt. Nach einer Folge aufhören, um am nächsten Tag weiterzuschauen – Fehlanzeige, zumindest bei mir. Daher kann ich raten, plant Zeit ein, falls ihr auch die Folgen in einem Rutsch sehen möchtet.

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